ABSCHLUSSFEIER SCHREINER

19 junge Männer und 2 junge Frauen erhielten die Gesellenbriefe im Schreiner-Handwerk

Im Rahmen einer Feierstunde im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Cham erhielten 21 Junggesellen 

- 19 junge Männer und zwei junge Frauen - nach erfolgreich abgelegter Prüfung ihren Gesellenbrief überreicht.

Außerdem wurden die Preisträger des Wettbewerbs “Die Gute Form” ausgezeichnet.

Obermeister Martin Simmeth bezeichnete die Absolventen in seiner Begrüßung als “Handwerker*innen mit  Können, Charakter und echtem Berufsstolz”. Die weiteren Ehrengäste darunter MdL Dr. Gerhard Hopp, stv. Landrätin Johanna Etti, Vizebürgermeister Walter Dendorfer und StD Uli Fischer zollten in ihren Grußworten den Junghandwerkern ebenso ihren Respekt. Sparkassenvorstand Jonathan Stich - vertreten als Sponsor der Veranstaltung - veranschaulichte, dass Schreiner mit ihren Produkten “Heimat schaffen”.

Prüfungsbester der diesjährigen Gesellenprüfung wurde Alexander Neppl aus Ramsried, der seine Ausbildung bei der Schreinerei Gleißner in Arrach durchlaufen hat.

DIE GUTE FORM 2025

Das sind die Sieger des Innungswettbewerbs die Gute Form 2025

Die diesjährige Jury des Wettbewerbs “Die Gute Form - Schreiner gestalten ihr Gesellenstück” wählten aus den 10 teilnehmenden Prüfungsstücken drei Sieger und drei weitere Belobigungen wie folgt:

   1. Preis:                Jonas Aschenbrenner  -  ausgebildet in der Schreinerei Max Aschenbrenner, Watzlhof

   2. Preis:                Tim Maier  -  ausgebildet in der Schreinerei Alois Gschwendtner, Haschaberg

   3. Preis:                Christopher Solleder  -  ausgebildet in der Schreinerei Stahl, Inh. Heidi Mandl, Falkenstein

   Belobigung:        Leni Härtenberger  -  ausgebildet in der Schreinerei Helmut Bierl, Furth im Wald

   Belobigung:        Fabian Ruhland  -  ausgebildet in der Schreinerei Martin  Simmeth GmbH, Neubäu

   Belobigung:        Quirin Urban  -  ausgebildet in der Schreinerei Paul Vogl, Wilting

Der Wettbewerb "Die Gute Form - Schreiner gestalten ihr Gesellenstück" wird parallel zur Gesellenprüfung - jedoch unabhängig davon - innungsintern durchgeführt. Der Wettbewerb weist auf die gegenwärtige und zukünftige Bedeutung der Formgebung im Schreinerhandwerk bei den angehenden Gesellinnen und Gesellen und verantwortlichen Ausbildern hin. Er regt die Phantasie und Gestaltungskraft an und soll die Herstellung gut gestalteter Gesellenstücke fördern. Neben den rein handwerklichen Aspekten werden deshalb Originalität, Design, Modernität, Funktionalität sowie die funktions- und materialgerechte Konstruktion beurteilt.